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Die pädophilen "Kinderfreunde" der Sexuellen Revolution

Hallo Ihr Lieben!

 

Dank der Wahlen 2013 kam nach und nach so allerlei Finsteres ans Licht. Die „Fortschrittlichen“, die sich für Sex zwischen Erwachsenen u. Kinder stark machten in den 70igern u. 80ern. Darunter die Grünen u. noch andere, wie die Linken u. die FDP....

 

Alice Schwarzer hat mal genauer hingesehen:

https://www.aliceschwarzer.de/artikel/die-gruenen-und-die-paedophilie-311659

 

Auszug:

Bei den Wahlen 2013 hat es sie ein paar Prozent gekostet. Dennoch zeigten die Grünen selbst dann noch immer keine Einsicht. Sie hatten in den 80er Jahren den Sex mit Kindern in ihre Wahlprogramme geschrieben - und die Selbstkritik bis heute verweigert.

 

Es waren nicht nur die Grünen. Es waren auch nicht nur die 68er. Es war der Zeitgeist, der allerdings war links bzw. liberal. Es war einfach angesagt bei (fast) allen, die sich als fortschrittlich verstanden: Dass doch nichts dabei sei, wenn Erwachsene mit Kindern... denn die wollten es doch auch. Und es war kein Zufall, dass sich diese Haltung im laufe der 70er Jahre auf breiter Front Bahn brach.

 

Die Grünen waren es, die gleich 1980 auf ihrem zweiten Parteitag die Streichung des § 176 debattierten, der die Sexualität mit Kindern unter 14 Jahren unter Strafe stellt, sowie den § 174 (sexueller Missbrauch von minderjährigen Schutzbefohlenen).

 

Eingebracht worden war der Vorschlag von der grünen BAG SchwuP (Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle). Der Koordinator der SchwuP, Dieter Ullmann, war da wegen Kindesmissbrauchs schon mehrfach im Gefängnis gewesen. Und übrigens war bei der SchwuP auch der Grüne Volker Beck aktiv - oder, um es mit seinen heutigen Worten zu sagen: "ein, zweimal da".

 

Aber nicht nur bei den Grünen und Linken gab es Befürworter,auch bei der FDP:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-08/gruene-fdp-paedophilie-legalisierung

 

Auszug:

Die Grünen wollten in den achtziger Jahren sexuelle Beziehungen zu Kindern erlauben und schrieben das in ihr Grundsatzprogramm. Dieselbe Haltung hatte der FDP-Nachwuchs.

 

Die Grünen haben sich 1980 in ihrem ersten Grundsatzprogramm für eine weitgehende Legalisierung sexueller Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern und Schutzbefohlenen ausgesprochen. Das schreiben die Göttinger Parteienforscher Franz Walter und Stephan Klecha in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeinen Zeitung , der am Montag erscheinen soll. Das von Walter geleitete Institut für Demokratieforschung untersucht zurzeit im Auftrag der Grünen das Wirken von Pädophilen in den Anfangsjahren der Partei. Angestoßen wurde die Debatte durch frühere Äußerungen des Grünen-Politikers Daniel Cohn-Bendit , der dafür heftig kritisiert wurde.

 

Auch die grünen Landesverbände Rheinland-Pfalz, Bremen, Hamburg und Berlin vertraten in den frühen achtziger Jahren die Forderung einiger Homosexuellengruppen und Pädophilenvereinigungen, die Paragraphen 174 und 176 des Strafgesetzbuchs aufzuheben. Ein Sinneswandel trat den Parteienforschern zufolge erst nach 1985 ein. Unter dem Einfluss von Feministinnen wie Alice Schwarzer sowie der Distanzierung Homosexueller von der Pädophilenszene traten die Beschlüsse in den Hintergrund. Formell aufgehoben wurde die Forderung nach Legalisierung von Pädophilie allerdings erst 1993 während des Zusammenschlusses der Grünen mit dem ostdeutschen Bündnis 90, schreiben die Forscher.“

 

Diese ganze Struktur der Verharmlosung von Kindes „Missbrauch"geschieht auch heute noch. Durch Politiker, die ihren eigenen Dreck unter den Teppich kehren. Durch eine Regierung die nicht rigoros gegen Kinderpornographie durchgreift. Durch die Beweihräucherung von bekannten Regisseuren, wie einen Woody Allen u. Roman Polanski, die erwiesenermaßen Kindern sexuelle Gewalt angetan haben - sie werden trotzdem gefeiert.

 

Und letztendlich auch durch die Kirchen, die pädokriminelle Geistliche nicht etwa angezeigt u. vor die Tür gesetzt haben sondern sie in andere Gemeinden versetzte, die Opfer zum Schweigen verdonnert haben u. selbst heute noch versuchen das ganze Ausmaß der sexuellen Gewalt in den eigenen Reihen zu vertuschen. Zu den Reihen der Verharmloser gehören auch die Medien, die sich eben nicht immer an die Wahrheit halten.

 

Im damaligen Wahljahr 2013 wurden also so einige die Kellertüren geöffnet. Aber nicht etwa, um den ganzen Sumpf ans Licht zu bringen, sondern um PolitikerInnen gegeneinander auszuspielen. Das Motiv dahinter ist nicht etwa die Einsicht, dass endlich alle Fakten auf den Tisch müssen, sondern schlichte Wahlkampagne gegen die Opposition.

 

Wir erinnern uns: Im Umfeld der letzten Wahlen hat Frau Merkel die Stelle des sogenannten Missbrauchsbeauftragten ins Leben gerufen. https://beauftragter-missbrauch.de/

 

Vorsorglich ohne irgendwelche Entscheidungsbefugnisse. Das hätte ja Konsequenzen haben können u. soweit reicht es dann doch nicht mit dem Willen der Regierung den Schutz von Kindern u. die Aufdeckung von sexueller Gewalt an Kindern so zu unterstützen, dass auch wirklich ein Schutz gewährleistet ist u. Täter dafür im Knast landen u. nicht ungestraft davon kommen.

 

Nur in Wahljahren kommt der „Missbrauch“ von Kindern wieder auf den Tisch, aber natürlich nur um mit dem Finger auf die Oppositionsparteien zu zeigen.

 

Lange Rede kurzer Sinn. Wer schon seit Jahrzehnten regelmäßig auf diese Missstände hinweist ist die EMMA u. Alice Schwarzer.

 

Die werden dann auch entsprechend mundtot gemacht mit den üblichen Klischees, dass FeministInnen ja sowieso nichts zu melden hätten als „Männerhasser und Lesben“. Zudem hätten sie eh nichts zu sagen auf der politischen Bühne. Da wird dann die Keule der Denunzierung geschwungen. Alles wie gehabt also.

 

Nichts desto trotz werfen wir doch mal einen Blick in die EMMA:

https://www.emma.de/thema/sexueller-missbrauch-111251

https://www.emma.de/artikel/woody-allen-der-paradefall-335363

https://www.emma.de/artikel/daniel-cohn-bendit-der-vergangenheit-liegt-die-gegenwart-265010

https://www.emma.de/artikel/wie-frei-macht-paedophilie-264316

https://www.aliceschwarzer.de/artikel/sexueller-missbrauch-wie-es-geschehen-kann-265064

 

Aus dem Bericht der damaligen Missbrauchbeauftragten Bergmann ist mehr als deutlich zu erkennen, dass noch viel zu viel im Argen liegt:

https://www.emma.de/artikel/wir-haben-unser-bestes-getan-265647

 

Auszug:

Hier liegt vieles im Argen: Opfer warten zu lange auf Therapieplätze. Mindestens drei Monate beträgt die Wartezeit, nicht selten dauert es aber auch bis zu einem Jahr, bis ein Opfer mit der Aufarbeitung des Erlittenen beginnen kann. „Das ist, als ob man ein Kind nach einem Autounfall blutend auf der Straße liegen lässt und sagt: ‚In drei Monaten bekommst du einen Verband‘“, klagt Zartbitter-Beraterin Ursula Enders.

 

Weil sich aber Bund, Länder und Kommunen den Schwarzen Peter für die Finanzierung der Beratungsstellen gern gegenseitig zuschieben und die Angebote immer wieder den klaffenden Haushaltslöchern zum Opfer fallen, empfiehlt die Missbrauchsbeauftragte die „verbindliche Verankerung einer öffentlichen Finanzierung spezieller Beratungsangebote für Kinder und Erwachsene“. Für Kinder fordert Bergmann einen eigenen „Rechtsanspruch auf Beratung“. Das bedeutet: Die Regierung müsste endlich tun, was die Beraterinnen an der Basis seit Jahren fordern: ein Gesetz erlassen, das die Hilfe für Opfer sexueller Gewalt zur Pflichtaufgabe macht. Bisher ist sie lediglich eine „freiwillige Leistung“.“

 

Fassen wir also zusammen: Es mag dem damaligen Zeitgeist der „sexuellen Revolution“ zwar zugesprochen werden, dass viele der Überzeugung waren die Sexuellen Wünsche u. Begierden von Erwachsenen eins zu eins auf Kinder übertragen zu können u. so dem Missbrauch Tür und Tor zu öffnen.

 

Das bedeutet aber nicht dass sich diese aktiven Pädophilen von damals damit ihrer Verantwortung entziehen können für ihr Handeln u. ihrer Verbrechen an den Kindern!

 

Mord verjährt nie, aber der jahrelange „Missbrauch“ von Minderjährigen, die heute immer noch mit den Folgen leben müssen wird lapidar unter den Teppich gekehrt?

 

Wird diese laxe Haltung weiter beibehalten und propagiert werden die damaligen Opfer/Betroffenen niemals zu ihrem Recht kommen u. die Täter leben glücklich bis an ihr Lebensende...

 

Wie der sexuelle „Missbrauch“ tausender Kinder in Internaten u. kirchlichen Einrichtungen so nach u. nach ans Licht gekommen ist u. auch minimal strafrechtlich angegangen wird muss das ebenso geschehen mit den Tätern die sich damals in Kindergärten u. an sonstigen Kinderorten über die Kleinen hergemacht haben im Namen der „sexuellen Revolution“.

 

Feministinnen haben schon in den 70igern gegen diesen Machtmissbrauch demonstriert u. geschrieben. Deshalb möchte ich noch einmal Alice Schwarzer zitieren:

https://www.aliceschwarzer.de/artikel/die-gruenen-und-die-paedophilie-311659

 

Auszug:

Diese "Art von Sexualdarwinismus" begann in den 70er Jahren: "Das Recht des Stärkeren über den Schwächeren. Keiner fragt mehr: Wie kommt das in mich rein? Was richte ich damit an? Da wird nur noch gefragt: Was tue ich mir an, wenn ich meinen Bedürfnissen nicht nachkomme?"

 

Das waren Zeiten. Wenn einer wie der renommierte Sozialpädagoge Helmut Kentler, Professor an der Universität Hannover und Gerichtsgutachter, in seinen "wissenschaftlichen" Schriften allen ernstes den Richtern empfahl, straffällige Jugendliche "bei pädagogisch interessierten Päderasten" unterzubringen - dann schrie niemand Skandal (nur EMMA), sondern wurde zustimmend genickt.

 

Tatsächlich ergingen Urteile, die "Kinderfreund" Kentlers guten Rat befolgten und die Jungen den Pädophilen quasi auf Gedeih und Verderb auslieferten.“

 

Wie gut, dass die EMMAs immer u. immer wieder diese Machtverhältnisse angeprangert u. in Frage gestellt haben! So eine Haltung sollte eigentlich auch bei unseren Regierenden vorherrschen - tut es aber leider (noch) nicht.

 

Aktuell will ich mal den Missbrauchsbeauftragten zu Wort kommen lassen:

https://beauftragter-missbrauch.de/presse-service/pressemitteilungen/detail/news/zahlen-der-polizeilichen-kriminalstatistik-zeichnen-ein-trauriges-bild/

 

Auszug:

Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik zeichnen ein trauriges Bild, Im vergangenen Jahr wurden 143 Kinder getötet. Fast 78 Prozent von ihnen waren zum Zeitpunkt des Todes jünger als sechs Jahre. In 77 Fällen blieb es bei einem Tötungsversuch. Die Zahlen zu Misshandlungen an Kindern stagnieren seit Jahren auf einem hohen Niveau. 4.208 Kinder waren hiervon betroffen, 43 Prozent von ihnen haben das 6. Lebensjahr noch nicht vollendet.

 

Im Bereich sexuelle Gewalt nach den §§ 176, 176a und 176b weist die Statistik einen Rückgang von 3,64 Prozent auf, doch wurden noch immer 13.539 Kinder als Opfer registriert. Die in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Fallzahlen des Besitzes und der Verbreitung kinderpornografischen Materials stiegen im Vergleich zum Vorjahr wieder um 15,06 Prozent an.

 

Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes, äußert sich angesichts der Zahlen zur Polizeilichen Kriminalstatistik wie folgt: „Jede Woche werden mindestens zwei Kinder Opfer eines Tötungsdelikts; täglich werden fast 50 Kinder misshandelt oder sexuell missbraucht. Und das sind nur die Fälle, die der Polizei bekannt werden.

 

Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johannes-Wilhelm Rörig, zeigt sich erschüttert über die unverändert hohen Fallzahlen bei Kindesmissbrauch und den Anstieg bei Kinder- und Jugendpornografie: „Cybergrooming, sexueller Missbrauch und das Filmen dieser entsetzlichen Taten sind für tausende Kinder Realität. Besonders erschreckend sind der Anstieg härtester Gewaltszenen sowie die zunehmende Zahl von Missbrauchsabbildungen von Kleinkindern und Babys. Wir müssen davon ausgehen, dass sich der Missbrauch tausender Kinder unerkannt fortsetzt.“ Er verweist auch auf die zunehmende Gefahr sexueller Gewalt durch die digitalen Medien: „Kinder- und Jugendschutz findet im Internet nicht statt. Der Jugendmedienschutz muss jetzt dringend modernisiert und die -Wirtschaft auch gesetzlich verpflichtet werden, den Kinder- und Jugendschutz im Netz zu verwirklichen.“ Rörig fordert mehr geschultes Personal bei Justiz und Strafverfolgung.“

 

Und das ist ja „nur“ die Spitze des Eisbergs.

 

Deswegen auch immer wieder meine Bitte an Euch: Bitte informiert andere über das Hilfetelefon u. informiert euch auch selber dort, wie ihr helfen könnt in eurem Umfeld Kinder zu schützen, sie ernst zu nehmen.

 

Hier das Hilfeportal u. das Hilfetelefon:

https://www.hilfeportal-missbrauch.de/startseite.html

https://beauftragter-missbrauch.de/hilfe/hilfetelefon/

 

Liebe Grüße

Violine