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Frauenhandel - Die Mafia u. unsere blinde Regierung

Hallo Ihr Lieben!

 

Fachleute wissen wovon sie sprechen. Einen davon möchte ich gerne heute ausführlich zu Wort kommen lassen.

 

Es geht - mal wieder - um den Frauenhandel zur sexuellen Ausbeutung, auch Prostitution genannt. Oder wohl eher - da es unter Gewalt u. Zwang geschieht - die kommerzielle systematische Vergewaltigung.

 

In Deutschland gibt es heftige Debatten um Prostitution.

 

Die BefürworterInnen loben diesen „Job wie jeden anderen“ als Dienstleistung.

Vereine von freiwilligen Prostituierten (ca. 10%) wie HyDra oder DonaCarmen haben damals das Prostitutionsgesetz der Rot-Grünen Regierung mit Sekt bejubelt.

 

FeministInnen, Ex-Prostituierte, Frauen u. Männer sprechen von Gewalt u. Ausbeutung der Frauen durch Freier, Zuhälter u. Bordellbesitzer.

 

Die Statistiken des Bundeskriminalamtes werden so oder so gedeutet, mal für mal gegen Prostitution. Scheinbar besteht aber so eine Unsicherheit darüber wie es nun wirklich in Deutschland aussieht, dass die Meinungen nur noch aufeinander prallen.

 

Grundsätzlich sollte natürlich immer gefragt werden:

Wer hat den Nutzen bei der Prostitution?

 

Das sind vor allem die Freier, die sich zur Befriedigung ihrer MachtTriebe im Bordell einfinden. Außerdem die Zuhälter, die den Großteil der Gelder einstreichen zusammen mit den Bordellbesitzern, die von den Frauen Wucher Mieten kassieren.

 

Die Frauen haben gar nichts davon. In den meisten Fällen sind sie auch noch stark traumatisiert u. hoch verschuldet.

 

Eine EMMA-Redakteurin hat sich das mal genauer angesehen im „größten Bordell Europas“:

https://www.emma.de/artikel/eine-emma-reporterin-im-pascha-bordell-266177

 

Auszug:

160 Euro Miete? Das wären ja 4.800 Euro im Monat. Für ein Zimmer. Bei einer Sieben-Tage-Woche wären das also mindestens drei „normale“ Nummern am Tag oder fünf „Express-Nummern“. Und dann habe ich noch nicht einmal was gegessen – von der Miete für eine Wohnung außerhalb der Bumsbude ganz zu schweigen.“

 

Doch kommen wir jetzt zum Thema Zwangsprostitution. Laut Schätzungen der Kriminalpolizei u. von Sozialarbeiterinnen, die täglich mit diesen Prostituierten zu tun haben sind 90% der Frauen Ausländerinnen aus verarmten Ostblockstaaten u. Zwangsprostituierte in Deutschlands Bordellen. Die meisten sind nicht versichert u. sprechen kaum ein Wort deutsch u. misstrauen allen Menschen in ihrer Umgebung.

 

Ich habe zu Beginn von Fachleuten gesprochen. So einen will ich nun ausführlich zu Wort kommen lassen. Es ist Manfred Paulus, Erster Kriminalhauptkommissar a. D., der unzählige Jahre mit Menschenhandel u. der Organisierten Kriminalität (OK) zu tun hatte.

 

Wenn er über das Milieu spricht, weiß er sehr genau worum es geht:

https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2013/juni/detailansicht-juni/artikel/ausser-kontrolle.html

 

Auszug:

Auch in den USA beobachtet man sehr genau, was in Deutschland vor sich geht und man spricht gelegentlich sogar vom „Land des Bösen“, wenn von den Freiheiten die Rede ist, welche hierzulande den Rotlichtmilieus und damit auch Menschenhändlern, Zuhältern, der Organisierten Kriminalität (OK) eingeräumt werden, während die Sexsklavinnen und Opfer, auch solche schwerster und übelster Verbrechen, häufig allein und im Stich gelassen werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist Prostitution – bis auf wenige Ausnahmen – verboten.

 

Die Philosophie des US-amerikanischen Prostitutionsverbots ist unter anderem der „National Security Presidential Directive“ zu entnehmen. Demnach wird Prostitution als grundsätzlich schädlich angesehen. Eine Legalisierung, so wird festgestellt, leistet dem Menschenhandel und der Zuhälterei Vorschub und entsprechende Milieuobjekte sind nichts als Fassaden, hinter denen sich Ausbeutung und Kriminalität entwickeln. Nach einer in der wissenschaftlichen Publikation „Journal for Trauma Practice“ veröffentlichten, US-amerikanischen Studie

-geht die Mehrheit der Prostituierten nicht freiwillig der Prostitution nach,

-sind 89 % von ihnen mehr oder weniger verzweifelt und wollen aussteigen,

-werden bei einer Legalisierung trotz aller Gegenmaßnahmen auch immer wieder Kinder ausgebeutet,

-werden zwischen 60 und 75 % der Prostituierten einmal oder mehrfach vergewaltigt,

-sind 70 – 95 % der Frauen im Prostitutionsmilieu tätlichen Angriffen ausgesetzt,

-leiden 68 % der Prostituierten an posttraumatischen Störungen, die denen von Kriegsveteranen oder Folteropfern gleichkommen.

 

Festgestellt wird auch, dass eine Legalisierung der Prostitution zwangsläufig eine Ausweitung der Sexmärkte und, damit verbunden, zunehmende Kriminalitätsraten mit sich bringt.

 

Und weiter heißt es in o.g.Link:

Diese und ähnliche, kritische Außenansichten über die Situation und den Umgang der Deutschen mit der Prostitution und den Prostitutions- oder Rotlichtmilieus werden ergänzt und bestätigt dadurch, dass sich Zuhälterbanden und -cliquen aus aller Welt nach Deutschland eingeladen fühlen und dass sich die viel beschriebene und zurecht gefürchtete Organisierte Kriminalität veranlasst sieht, in zunehmendem Maße in den bundesdeutschen Rotlichtmilieus zu investieren!“

 

Auf der nächsten Seite schreibt Manfred Paulus:

https://www.kriminalpolizei.de/nc/ausgaben/2013/juni/detailansicht-juni/artikel/ausser-kontrolle.html?tx_ttnews[sViewPointer]=1

 

Auszug:

Einschlägige, die Prostitutionsmilieus betreffende, gesetzliche Veränderungen wurden jedenfalls wiederholt vorgenommen, ohne die Gegebenheiten und Besonderheiten dieser Parallelgesellschaften im Rotlicht (ausreichend) zu kennen oder sie aber in angemessener Weise zu berücksichtigen. Die Eigenheiten und Besonderheiten der Milieus und die (ungeschriebenen) Milieugesetze wurden bei entsprechenden Gesetzesinitiativen vielfach – mit der Folge einer ausbleibenden oder gar kontraproduktiven Wirkung – ignoriert.

 

Mit diesem Prostitutionsgesetz, das seine Zielsetzung, die Situation der Prostituierten zu verbessern, verfehlen musste und klar verfehlt hat, haben sich entscheidende, höchst negative Veränderungen ergeben, welche sich auf die Strafverfolgung auswirken und eine solche nicht nur erheblich erschweren, sondern in vielen Fällen unmöglich machen.

 

Für die Kriminalpolizei ist das Prostitutionsgesetz also nur gut für Zuhälter u. Menschenhändler. Die Regierung hat versäumt Fachleute einzuladen um ein Gesetz auf den Weg zu bringen, was den Frauen wirklich hilft.

 

Die Folgen dieses Gesetzes sind mehr als verheerend:

https://www.kriminalpolizei.de/nc/ausgaben/2013/juni/detailansicht-juni/artikel/ausser-kontrolle.html?tx_ttnews[sViewPointer]=2

 

Auszug:

Seit dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens in die Europäische Gemeinschaft im Jahre 2007 werden Frauen (und Kinder) vermehrt aus und über diese beiden Länder nach Deutschland gehandelt und auf der „Balkan-Schiene“ hierher verbracht. Dadurch sind plötzlich auch zahlreiche Ungarinnen (Romas) in den Rotlichtzentren Österreichs, der Schweiz und Deutschlands anzutreffen. Und bulgarische, rumänische und ungarische Zuhälter dazu.

 

Gegenwärtig werden von kriminellen Balkan-Syndikaten und albanischen Clans offensichtlich höchst interessiert die Vermittlungsgespräche über einen möglichen und beabsichtigten EU-Beitritt Albaniens verfolgt. Der Hintergrund: Albanische Clans – die albanische Mafia – haben während der letzten Jahre dem Kanun, den überlieferten und ungeschriebenen „Gesetzen der Berge“ wieder Leben eingehaucht. Nicht ohne Grund, denn nach diesen Gesetzen sind Frauen und Kinder geradezu rechtlos und sie sind der Besitz des Mannes. Das ist deshalb bedeutsam und von Nutzen, weil sich diese kriminellen Clans (unter anderem) auf den Frauen- und Kinderhandel spezialisiert haben und längst nicht mehr nur das Prostitutionsgeschehen in verschiedenen Balkanregionen sondern auch in weiten Teilen Italiens und in vielen Städten und Regionen Deutschlands beherrschen.“

 

Deutsche PolitikerInnen merken immer noch nichts, wie wir sehr deutlich sehen werden. Hier die Fortsetzung aus dem o.g. Link:

 

Während man im politischen Deutschland noch immer davon auszugehen scheint, dass von einem kleinen und unterentwickelten Land keine Gefahr ausgehen kann, wird die albanische Mafia (nach zum Teil erschreckenden und sehr leidvollen Erfahrungen) von italienischen Experten und von der amerikanischen Bundespolizei FBI gleichermaßen und seit geraumer Zeit als die gegenwärtig gefährlichste Verbrecherorganisation dieser Welt bezeichnet.“

 

Die Rechtsstaatlichkeit wird gezielt ausgehebelt u. unsere Regierung will nicht sehen, wie sich mafiöse Gruppen des Prostitutionsmarktes bemächtigen u. deutsche Bordelle mit Zwangsprostituierten „auffüllen“.

 

Zu guter Letzt die Bilanz des Kriminalhauptkommissars a.D.:

https://www.kriminalpolizei.de/nc/ausgaben/2013/juni/detailansicht-juni/artikel/ausser-kontrolle.html?tx_ttnews[sViewPointer]=3

 

Auszug:

Keiner anderen gesellschaftlichen Gruppierung ist es jemals gelungen, Rechtsstaatlichkeit so gekonnt, so wirksam und in so hohem Maße auszuhebeln, wie diesen Milieus und ihren Bossen im Rotlicht. Der Rechtsstaat wird kaum irgendwo so gedemütigt und vorgeführt, wie bei Zuhälter- oder Menschenhandelsprozessen in deutschen, von Milieupersonen voll besetzten und vereinnahmten Gerichtssälen. Diese Milieupersonen (und ihre Anwälte) organisieren bewusst und gezielt Provokationen, Störungen, Einschüchterungen, Widerstände, überraschende Aussagen und Wendungen. Sie versuchen einzuschüchtern und zu verunsichern. Sie halten sich nicht an die Spielregeln der Gesellschaft sondern wenden die der Parallelgesellschaften (im Rotlicht) an. Zumeist sind es nur sehr erfahrene, mit den Machenschaften und Methoden von Milieupersonen vertraute Richter, die davon unbeeindruckt bleiben.“

 

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich die Ostblock Mafia in Deutschland breit macht u. das „älteste Gewerbe der Welt“ übernommen hat. Den Justiz- u. Polizeibehörden sind dank dem Prostitutionsgesetz die Hände gebunden u. werden übergangen. Das Recht in Händen von Organisierter Kriminalität (OK)?!

 

Wie konnte es dazu kommen? Und wie will unsere Regierung diese Lawine an mafiösen Gruppen stoppen, ohne sich fachlich schlau zu machen? Welchen Grund sollte es geben die massenhafte Vergewaltigung von Frauen aufrecht zu erhalten? Wie kann es sein, dass unsere Regierung die Augen verschließt vor dieser Organisierten Kriminalität?

 

Kein Mann, der in ein Bordell geht kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass er bei einer „freiwilligen“ Prostituierten ist. Genau diese Männer/Freier, die sich Zuhause bei ihren Ehefrauen aufregen, wenn ihr Essen nicht biologisch oder von glücklichen Hühnern ist, stört es kein bisschen wenn die Prostituierte, zu der sie gehen kaum ein Wort deutsch spricht u. deutliche Anzeichen zeigt diesen „Job“ nicht freiwillig zu machen.

 

Sie bezahlen dafür. Männer bezahlen um bei Prostituierten das zu tun, was sie mit ihren Ehefrauen nicht tun würden. Natürlich müssen es sehr junge Frauen sein, halbe Kinder. Vielleicht im Alter der eigenen Töchter. Wie kann es angehen, dass scheinbar normale Männer keine Skrupel haben ins Bordell zu gehen, um blutjunge Frauen gegen Geld vergewaltigen, die ihre Töchter sein könnten?

 

Der ständige Bedarf der Freier u. Frauenbenutzer schafft erst diesen Markt. Je mehr Männer ins Bordell gehen, je mehr Frauen werden heran geschafft aus anderen Ländern. Mit Gewalt versteht sich.

 

Wer Frauen achtet und respektiert geht niemals in ein Bordell u. fördert diesen Menschenhandel! Wegsehen und Leugnen ändert nichts an dieser schrecklichen Situation, sondern unterstützt das System.

 

Es gibt noch viel zu tun hier, um ein Bewusstsein zu schaffen!

 

Liebe Grüße

Violine