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Obdachlose Frauen u. Sexuelle Ausbeute

Hallo Ihr Lieben!

 

Die Menschenverachtung in D nimmt Ausmaße an… Es ist kaum zu ertragen.

 

Wenn Frauen obdachlos sind, ist das schon schlimm genug. Leider aber gibt es unzählige Männer, die das schamlos ausnutzen u. „Zimmer gegen Perverse Dienste“ anbieten. Die nennen das selbstverständlich nicht beim Namen…

 

Weil Prostitution bei uns verharmlost wird seit Jahrzehnten, ist es ein kleiner Schritt dahin, mittellose Frauen auch auf der Straße auszunutzen.

Lest selber:

https://www.morgenpost.de/kolumne/nachtgestalten/article226532507/Wie-obdachlose-Frauen-sexuell-ausgebeutet-werden.html

 

Auszug:

Etwa 3000 Frauen leben auf der Straße. Warum man sie oft nicht sieht – und weshalb es immer noch zu wenige Hilfsangebote für sie gibt.

 

Ich möchte es einmal konkreter benennen, denn „verdeckte Prostitution“ erscheint mir als Begriff im Zusammenhang mit obdachlosen Frauen zu weichgespült. „Biete einer obdachlosen Frau freie Logis und Unterkunft und erwarte dafür Hilfen im Haushalt und bei allen Dingen, die im Leben Spaß machen“ – Vor Jahren hing dieses Schild, versehen mit Telefonnummer, an unserem Schaukasten vor der Bahnhofsmission Zoo; selbstredend entfernten wir es sofort.

 

 

Obdachlose Frauen kommen bei Männern unter, suchen Zuflucht von den Härten auf der Straße, ihre Not zwingt sie dazu. Die Definition von „allen Dingen, die im Leben Spaß machen“, ist dann leider eine recht einseitige Sicht und viele kommen vom Regen in die Traufe. Manchmal erscheint das Leben auf der Straße sanfter."

 

Und weiter aus obigem Artikel:

"Etwa 30 Prozent der Obdachlosen sind Frauen. Und je nach Schätzung ist zu vermuten, dass zwischen 1800 und 3000 Frauen in der Bundeshauptstadt auf der Straße leben – oder eben auch nicht, weil sie Unterkunft bei Männern gefunden haben. Das hört sich zunächst sachlich an, die Wirklichkeit ist aber gruselig.

 

 

Was sind das nur für Typen, die die Notlage von Frauen so ausnutzen, welches Bild haben sie von Partnerschaft und Zusammenleben? Ehen werden da selten geschlossen. Partnerschaftliche Begegnungen auf Augenhöhe gibt es selten bis gar nicht, es geht um Macht und Ohnmacht – und klare Abhängigkeitsverhältnisse.

 

 

Es geht also um Sex, Nötigung, Vergewaltigungen, Missbrauch, das Ausleben von Fantasien, es geht um Hilflosigkeit und, perfide in diesem Zusammenhang, es geht um dankbare Opfer. Denn Dank wird zusätzlich erwartet…“

 

 

Bitte lest den gesamten Artikel.

 

Erzähl mir noch einer, Prostitution hätte keine Folgen….

 

Liebe Grüße

Violine