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Genitalverstümmelung - Hilfe ermöglichen

Hallo Ihr Lieben!

 

Dank der EMMAs erfahren wir, dass die Verstümmelungen an Mädchen explodieren. Aber auch, wie wir helfen können u. besonders auch Pädagoginnen u.a.m., die direkt damit konfrontiert werden, sich Unterstützung holen können.

 

Hier der Link:

https://www.emma.de/artikel/genitalverstuemmelung-zahlen-explodieren-339201

 

Auszug:

„Der 6. Februar ist der "Internationale Tag im Kampf gegen Genitalverstümmelung". 2022 ist er besonders dringlich. Die Zahl der betroffenen Mädchen explodiert. Seit Pandemie-Beginn ist weltweit eine Viertelmillion mehr Mädchen bedroht. Warum wir alle dagegen kämpfen müssen – und vor allem: wie.

 

2020 lag die Zahl der Mädchen und Frauen, die in Deutschland leben und verstümmelt sind, bei rund 70.000. Da auch hierzulande durch die Lockdowns und den Distanzunterricht Kontroll-Mechanismen wegfielen, dürfte sie aber auch hier drastisch gestiegen sein. Zwar ist Genitalverstümmelung in Deutschland eine Straftat, ist sie aber bereits in den Herkunftsländern geschehen oder passiert dort „im Urlaub“, bleibt sie oft folgenlos.

 

Sonja Störmer: „Wie verhalte ich mich als LehrerIn, PolizistIn, ÄrztIn in einer konkreten Situation, wenn ein Mädchen von weiblicher Genitalverstümmelung oder einer Zwangsverheiratung gefährdet zu sein scheint, oder um Hilfe bittet?“ Dafür gibt es jetzt einen Fahrplan, eine Handlungsempfehlung, abzurufen bei TDF:

https://frauenrechte.de/images/aktuelles/2022/weibliche-genitalverstuemmlung/CHAIN_Handlungsempfehlung_FGM_EFM_Berlin_2022_digital.pdf

 

Bitte gebt die Infos an andere weiter!

 

Liebe Grüße

Violine