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Essay über Islamistische Gewalt u. deren Hintergründe

Hallo Ihr Lieben!

 

Jeden Tag werden wir von Schlag-Zeilen geplagt, die uns islamistische Gewalt in die Wohnzimmer spült. Sehr beunruhigende Nachrichten.

 

Der Kommentar eines EMMA-online Lesers hat mich dazu gebracht mal ein wenig genauer hinzusehen. Denn es gibt diese gewaltbereiten Islamisten ja leider auch bei uns.

 

Hier der Kommentar bei EMMA-online:

Ich habe mal einen Moslem gefragt, warum der Islam auf uns deutsche Christen so herabschaut. Seine Antwort war: "Weil eure Frauen Huren sind, eure Priester pädophil und eure Politiker korrupt."

 

Trotz dieser Verachtung u. Herablassung scheinen diese Menschen aber weiterhin gerne die Vorzüge Deutschlands genießen zu wollen. ;-)

 

Würden wir ähnlich direkte Worte wählen u. so über Muslime sprechen könnte das schon als Angriff auf den Islam angesehen werden die wütende Proteste oder gar Gewalt nach sich ziehen. Der fundamentale Islamist duldet keine Kritik.

 

Alice Schwarzer schrieb schon sehr früh über die Unterwanderung der muslimischen Gemeinden durch fundamentale Islamisten:

 

https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-42/artikel-2009-42-debatte-wir-muessen-handeln.html

(Leider ist dieser Link nicht mehr aktiv; fragt die EMMAs, die haben sicher noch das Original)

 

Auszug:

Seit Mitte der 1980er Jahre haben wir im Westen eine gezielte Unterwanderung der muslimischen Communitys durch die Islamisten zu verzeichnen. Ausgebildet werden die Agitatoren im Iran, in Ägypten oder Afghanistan, das Geld kommt aus Saudi-Arabien (ein Land, mit dem auch wir gerne Geschäfte machen). Diese Rattenfänger erzählen den arbeitslosen jungen Männern, sie seien die Grössten – und hätten das Recht, ihre sprachlosen Mütter ins Haus zu sperren und ihre freiheitsliebenden Schwestern unter den Schleier zu zwingen.

 

Zu den Fanatischsten gehören die Konvertiten/-innen, die eine grosse Rolle im pädagogischen und juristischen Bereich spielen. Auch innerhalb unseres Rechtssystems ist seit Anfang der 1990er Jahre eine systematische Unterwanderung zu verzeichnen. Ziel: die «Islamisierung» des Rechtsstaates, im Klartext: die Einführung der Scharia mitten in Europa. Partiell ist das bereits gelungen.“

 

Doch was ich mich frage ist woher kommt diese religiös geprägte Gewalt? Wo liegen deren Wurzeln? Weshalb sprengen sich islamistische Menschen z.B. auf israelischen Wochenmärkten in die Luft oder meucheln ihre eigenen Brüder u. Schwestern?

 

Was lässt muslimische Männer auf Schulmädchen (Musliminnen) schießen?

Wir erinnern uns an Malala u. die entführten Frauen u. Mädchen in Nigeria:

https://www.emma.de/artikel/rede-vor-der-uno-ich-bin-dieselbe-malala-308927

https://www.tagesspiegel.de/politik/nigeria-islamisten-entfuehren-erneut-schuelerinnen/9847606.html

 

Oft wird damit argumentiert dass dies ein Produkt muslimischer Frustration sei, angesichts politischer oder wirtschaftlicher Unterdrückung. Da frage ich mich doch: Was ist mit all den unterdrückten Christen u. Juden, ganz zu schweigen von den Hindus u. Buddhisten? Wo ist deren religiös drapierte Gewalt?

 

Nicht muslimische Länder haben ebenfalls ihre unterdrückerischen, autoritären Regime, noch dazu Armut, Hunger usw. Doch anders als die uns täglich aus der islamischen Welt überflutenden Schlagzeilen gibt es keine Berichte praktizierender Christen, Buddhisten oder Hindus, die mit Sprengstoff beladene Fahrzeuge in Gebäude unterdrückerischer Regime (z.B. China - Tibet) fahren oder mit Sprengstoffgürteln um den Bauch da stehen, während sie heilige Schriften schwingen u. brüllen: "Jesus (oder Buddha oder Vishnu) ist groß!"

 

Weshalb werfen die unterdrückten Indianer in Amerika keine Bomben oder die unterdrückten Tibeter? Selbst die damaligen Hebräer u. Christen haben ihre Kreuzzüge oder Angriffskriege beendet. Zu keiner Zeit gab Gott den Hebräern u. ihren jüdischen Nachkommen ein Gebot mit offenem Ende, Nichtjuden zu bekämpfen u. zu töten.

 

Das sieht leider ganz anders aus im Islam.

 

Das typische Kennzeichen aller gewalttätigen Gebote der islamischen Schriften ist deren offenes Ende: "Und kämpft gegen sie (die Nichtmuslime), ... bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist."

 

Die christlichen Kreuzzüge damals waren, anders als der islamische Jihad, mit der Verteidigung/ Rückeroberung bedrohten u. verloren gegangenen christlichen Territoriums beschäftigt. Im Gegensatz dazu wird der islamische Jihad als unbegrenzt angesehen, ja als religiöse Pflicht, die weiter gehen sollte, bis die ganze Welt entweder den muslimischen Glauben annimmt oder sich der muslimischen Herrschaft unterwirft.

 

Das Ziel des Jihad ist es, die gesamte Welt unter das islamische Recht zu bringen. Die Mehrheit von dem, was wir heute als islamische Welt kennen, ist durch das Schwert des Islam erobert worden.

 

Wenn man sich nun bewusst macht dass Menschen zu allen Zeiten empfänglich für Gewalt sind, wirft es doch die Frage auf: Wenn dies ein Verhalten ist, das selbst Christen (Kreuzzüge, Hexenverbrennung, Missbrauch...) an den Tag legen/legten - denen geboten ist zu lieben - was können wir dann wohl von - oft ungebildeten - Islamisten erwarten, denen, während sie dieselben gewalttätigen Tendenzen haben, von ihrer Gottheit geboten wird Ungläubige anzugreifen u. zu töten?

 

Das mal zum Hintergrund womit Islamisten zu Gewalt aufrufen.Und es geht nicht um den Islam, als Glaube, sondern um das, was Extremisten daraus gemacht haben.

 

Unsere Regierung sollte sich klar darüber sein, dass sie mit jeder Duldung von islamistischen Rechten (Scharia) in Deutschland diese Haltung auch noch unterstützt u. sich lächerlich macht. Wer nimmt denn Politiker noch ernst, die zweierlei Recht zulassen, als wenn sie nicht mehr wüssten was demokratische Werte bedeuten.

 

Noch ein paar Infos:

https://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1581305/

 

https://www.deutschlandfunk.de/muslimische-friedensrichter-zwischen-scharia-und-deutschem-100.html

 

https://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/viermal-unrecht-im-namen-der-scharia-article1441876.html

 

Auszug:

Muslimische Friedensrichter spielen bei Konflikten im Einwanderermilieu in Deutschland eine zunehmend wichtige Rolle. Ihre Legitimation sind Alter, Rang oder Wohlstand, ihr Gesetz ist die Scharia, das traditionelle islamische Recht. In Privatwohnungen oder Hinterzimmern bringen die Schlichter Täter und Opfer zusammen und handeln Vergeltung aus. All das geschieht hinter dem Rücken der deutschen Behörden. Straftaten wie Körperverletzung bleiben ungesühnt. Scharia und Friedensrichter – sie sind vor allem für Musliminnen fatal. „Frauen haben Entscheidungen zu erwarten, die gegen ihre Rechte und gegen ihre Würde sind“, so Seyran Ates, Rechtsanwältin und in Istanbul geborene Berlinerin.“

 

https://www.aliceschwarzer.de/artikel/wie-oft-soll-sich-das-wiederholen-154436

 

Wie schon mehrmals hier im Blog betont, gibt es zum Glück reformfreudige MuslimInnen. Genau diese sollten wir unterstützen u. ihnen Mut machen!

 

Deshalb jetzt auch etwas wirklich Erfreuliches. Syrische Kurden haben die gleichen Rechte für Frauen verkündigt! Toll!

https://diestandard.at/2000007923844/Syrische-Kurden-verkuenden-gleiche-Rechte-fuer-Frauen

 

Auszug:

Die Verwaltung der syrischen Kurdenregion hat per Dekret Frauen die gleichen Rechte wie Männern zugesichert. Frauen und Männer müssten "in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens gleich" sein, zitierte die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag aus dem Erlass der Provinz Hasakeh im Nordosten Syriens.

 

Demnach müssen Frauen mindestens 18 Jahre alt sein, um zu heiraten, und dürfen nicht gegen ihren Willen verheiratet werden. Polygamie wird ebenso wie sogenannte Ehrenmorde sowie Gewalt gegen Frauen und deren Diskriminierung verboten. Ferner erhalten Frauen das Recht zu erben.

 

Das Dekret sei ein "Affront gegen die Gesetze der Jihadistengruppe Islamischer Staat (IS), die Frauen extrem diskriminieren", erklärte der Direktor der Beobachtungsstelle, Rami Abdel Rahman. Während die Kurden gegen die Jihadisten kämpften, wollten sie zugleich der internationalen Gemeinschaft zeigen, dass sie sich für eine "demokratische Kultur" und die BürgerInnenrechte einsetzten.“

 

Genau solche Nachrichten machen Hoffnung!

 

Ich wünsche Euch noch eine gute Woche

u. liebe Grüße

Violine