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Wir lassen uns nicht einschüchtern

Hallo Ihr Lieben!

 

Da es ja mal wieder um Islamisten geht, die Krieg gegen Andersgläubige führen, Juden ermorden, foltern, vergewaltigen u. nebenbei selbst bei uns, wieder einmal Islamisten für Terror demonstrieren konnten...

 

Denke ich, passt dieser Artikel vom Januar 2015 dort hinein. Nachdenkenswert.

 

Manchmal fehlen einem die Worte.

Und trotzdem... Gerechtigkeit hat den längeren Atem.

Es lohnt sich immer Widerstand zu leisten.

 

Das vorweg.

Auch nach dem Anschlag auf die Satirezeitung Charlie Hebdo in Paris hat es die meisten unserer PolitikerInnen nicht wirklich aus ihrem Multikulti Schlaf aufgeweckt.

 

Die Franzosen sind ein Volk das sehr sehr schnell auf die Barrikaden geht u. auch politische Entscheidungen positiv beeinflusst haben in der Vergangenheit.

 

Alice Schwarzer ist eine der wenigen JournalistInnen die sich traut offen Kritik zu äußern am Islamismus. Nicht am Islam - was frau leider immer dazu sagen muss

 

Während PolitikerInnen 2015 abwechseln die Pegida Bewegung pauschal in den Boden stampften als rechts u. ausländerfeindlich, übersahen sie die BürgerInnen die sich ernsthaft Sorgen machten u. deshalb demonstrierten.

 

Höchst aufschlussreich mal genauer hinzusehen u. zu erkennen, was uns da um die Ohren fliegt u. wer diese Gewalt finanziert. Alice Schwarzer nennt die Dinge beim Namen, wie immer. :-)

https://www.aliceschwarzer.de/artikel/sie-alle-fliehen-vor-den-islamisten-318215

 

Auszug:

„Wer den Flüchtlingen wirklich helfen will, muss auch die Gottesstaatler bekämpfen – in Syrien wie in Deutschland. Selbstverständlich müssen wir diese Flüchtlinge aufnehmen und ihnen beistehen! Aber: Wir müssten gleichzeitig die Ursachen des Horrors bekämpfen. Und das nicht nur mit Drohnen gegen den selbsternannten „Islamischen Staat“ (die zu 70 % die Zivilbevölkerung treffen, wie alle Drohnen), sondern auch und vor allem, indem wir die verantwortlichen Staaten, die den Terror ermutigen und finanzieren, zur Verantwortung ziehen.

 

Und das sind nicht nur zutiefst anti-demokratische, islamistische Länder wie Saudi-Arabien oder Katar, mit denen wir beste diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen pflegen. Das ist auch das neuerdings IS-kritische Amerika, das die islamistischen Terroristen in den 1980er und 1990er Jahren aufgerüstet hat für den – so erfolgreichen wie folgenschweren – Kampf gegen die Sowjetunion (z.B. in Afghanistan). Es sind diese Gotteskrieger und ihre Söhne, die seither mordend durch das Morgenland marodieren.

 

Und was ist mit den Hunderten, ja Tausenden Konvertiten, die aus Europa in den Dschihad ziehen? Sind sie isolierte Phänomene, individuelle Ausrutscher? Oder sind sie die logische Ausgeburt einer falschen Toleranz, die über Jahrzehnte auch mitten in Deutschland der islamistischen Hetze in den Koranschulen und (so manchen) Moscheen nichts Positives entgegengesetzt hat – und das immer noch nicht tut?“

 

Und weiter schreibt sie:

„Zurzeit gehört es zum guten Ton, empört zu sein. Empört über Pegida. Die seien fremdenfeindlich, undemokratisch, rechts! heißt es. Das mag durchaus für die Wortführer und so manche Mitläufer zutreffen.

 

Sollte die Politik das Unbehagen dieser überwältigenden Mehrheit nicht ernst nehmen, statt es weiterhin zu ignorieren, abzustrafen, ja zu dämonisieren? Denn es ist ja kein Unbehagen am türkischen Nachbarn oder an der türkischen Kollegin. Es ist ein Unbehagen an der offensiven islamistischen Agitation, der Propagierung der Scharia. Es ist das berechtigte Unbehagen an dieser neuen Form des Faschismus.

 

Wo also bleibt die Empörung der politischen Klasse über die Forcierung von Parallelgesellschaften mitten in Deutschland (...)“

 

Genau darum geht es: Die Duldung von fundamental-islamistischen Parallelgesellschaften u. sogar Rechtssystemen mitten in Deutschland.

 

Es hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sich bei so einer Entwicklung unwohl zu fühlen. Aber fast jeder Mensch der es in Deutschland wagt Islamismus zu kritisieren wird sofort in den Topf fremdenfeindlich oder gar Nazi geworfen. Das ist mehr als naiv u. zudem gefährlich.

 

Frankreich hat keine solche Nazi-Vergangenheit, wenn es vielleicht auch 20% rechter Anhänger unter der Bevölkerung gibt (die gibt es überall).

 

Außerdem wird es Zeit dass sich die islamischen Gemeinden endlich mal klar distanzieren u. diesen Fanatikern die Rote Karte zeigen. Immerhin verurteilt ein Großteil der muslimischen BürgerInnen mit europäischen Pässen dieses Abschlachten.

 

Es wäre noch besser wenn sich auch die hochgeachtete muslimische Führungsliga, also die Immame eindeutig von diesen gewaltbereiten Islamisten distanzieren u. ihre Gläubigen aufrufen diese zu ächten u. Gewalt im Namen Allahs rigoros verurteilen. Das wäre ein Zeichen.

 

Alice Schwarzer war 2015 bei ihren Freunden u. trauernden Ex-KollegInnen Paris u. hat sich - wieder einmal - nicht gescheut dieses brisante Thema öffentlich anzugehen.

https://www.aliceschwarzer.de/artikel/alice-schwarzer-aus-paris-ueber-das-attentat-318253

 

Während auf deutschen Kanälen darüber debattiert wurde wie weit Satire gehen darf.

No Comment... :-(

 

Wir lassen uns nicht einschüchtern! :-)

 

Liebe Grüße

Violine